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Online-Banking

Bis vor etwa 15-20 Jahren mussten Bankkunden in aller Regel die Geschäftsstelle auszusuchen, wenn sie eine Transaktion vom Girokonto veranlassen wollten, beispielsweise eine Überweisung. In früheren Zeiten musste dann ein Beleg ausgefüllt werden, der in der Geschäftsstelle eingereicht wurde, sodass die weitere Bearbeitung durch das Kreditinstitut erfolgen konnte. Im Zeitalter des Internets ist es schon seit mindestens 15 Jahren nicht mehr notwendig, solche beleghaften Prozesse durchführen zu lassen. Stattdessen gibt es das sogenannte Online-Banking, unter dem insbesondere das Führen eines Kontos über das Internet verstanden wird. Mittlerweile stehen den Kunden mehrere Wege zur Verfügung, wie Online-Banking in der Praxis durchgeführt werden kann, beispielsweise vom heimischen PC aus oder auch auf mobilem Wege via Smartphone.

Wie funktioniert Online-Banking?

Die Funktionsweise ist beim Online-Banking gar nicht so unterschiedlich wie bei den früheren beleghaften Aufträgen. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass der gesamte Vorgang, beispielsweise das Erteilen eines Überweisungsauftrags, via Internet erfolgt. Über diesen Weg ist es natürlich nicht möglich, dass der Kunde beispielsweise einen Überweisungsauftrag mit seiner Unterschrift legitimiert. An die Stelle der Unterschrift tritt beim Online-Banking hingegen zum einen die PIN, mit der sich der Kunde in sein Konto einloggen kann. Zum anderen muss jede Transaktion mit einer sogenannten TAN, der Transaktionsnummer, bestätigt werden. Ist dies geschehen, wird der entsprechende Auftrag von der Bank geprüft bzw. durchläuft automatische Systeme, um schnellstmöglich ausgeführt zu werden.

Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es beim Online-Banking?

Mittels Online-Banking ist es nicht nur möglich, beispielsweise vom Girokonto Überweisungsaufträge oder Daueraufträge zu erteilen, sondern die Funktionen reichen mittlerweile deutlich weiter. So kann der Kunde beispielsweise jederzeit seinen Kontostand und auch historische Kontoumsätze online betrachten. Nimmt man das Depotkonto hinzu, so ist es mittels Online-Banking sogar möglich, Wertpapieraufträge zu erteilen oder sich mit aktuellen Nachrichten bzw. Kursen zu versorgen. Insbesondere seitdem Online-Banking auch über Smartphones oder Tablets genutzt werden kann, können Kunden so von nahezu jedem Ort und zu jeder Zeit Zugriff auf ihr jeweiliges Konto erhalten, welches für das Online-Banking freigeschaltet ist.