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Kredit für Pferd

Nicht nur kleine Mädchen lieben Pferde, auch Erwachsene erfüllen sich mit dem Erwerb von einem Pferd einen lang gehegten Wunsch. Oftmals ist der Ankauf aber nur mit Hilfe von einem Kredit für Pferd möglich.

Denn die Vierbeiner sind sehr teuer und bringen neben den Kosten für den reinen Erwerb auch diverse Zusatzkosten mit sich.

Pferd finanzieren – kurz zusammengefasst

  • Das höchste Glück der Erde, das findest Du auf dem Rücken der Pferde
  • Finanzierbar ist das Glück in diesem Fall online, mit frei verwendbarem Kredit
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Pferde sind ein teures Vergnügen

„Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ Ein gern genutzter Spruch, wenn die Liebe zu einem Pferd und zum Pferdesport beschrieben werden soll.

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Kredit für Pferd – wirklich in 3 Tagen auf dem Konto

Pferde gelten als majestätische Tiere. Sie haben eine ganz besondere Ausstrahlung, wirken edel und sind sehr treu.

Durch ihre Größe sind sie jedoch auch recht teuer im Unterhalt. Hinzu kommt, dass man sie nicht einfach in der Wohnung halten kann, wie beispielsweise einen Hund oder eine Katze.

Wer sich ein Pferd zulegen möchte, muss es sich somit auch leisten können. Bei Kindern werden gerne Pferdepatenschaften genommen.

Die Kinder teilen sich ein Pferd mit anderen Kindern, sodass die Kosten nicht ganz so hoch sind. Soll jedoch ein eigenes Pferd angeschafft werden, muss eine gute Finanzierung auf die Beine gestellt werden.

Dabei darf beim Kredit für Pferd nicht nur an den reinen Anschaffungswert gedacht werden.

Was kostet ein Pferd?

Je nachdem, welche Art von Pferd gewünscht wird, können die Kosten dafür recht weit auseinander gehen. Ein Fohlen ohne besondere Papiere ist bereits ab 500 Euro erhältlich.

Soll es sich jedoch um ein Sportpferd handeln, mit dem auch Turniere bestritten werden sollen, sind 20.000 Euro und mehr keine Seltenheit. Das teuerste Pferd der Welt hat 64 Millionen Dollar gekostet.

Viel Geld, welches nur dann in die Hand genommen wird, wenn es sich um ein wirklich wertvolles Tier handelt. Doch die Kosten für den Ankauf sind nicht die einzigen Kosten, die mit dem Kredit für Pferd unter Umständen gedeckt werden müssen.

Hinzu kommen Kosten für den Transport, den Stall, das Futter, den Tierarzt, die Versicherung und vieles mehr. Daher sollte vor der Kreditaufnahme sehr genau kalkuliert werden, wie viel Geld wirklich benötigt wird.

Zusätzliche Posten können nämlich mit aller Wahrscheinlichkeit nicht einfach so nebenher bestritten werden.

Kredit für Pferd – die Aufnahme

Ein Kredit für Pferd sollte nur dann als zweckgebundener Kredit aufgenommen werden, wenn das Pferd als Sportpferd einen gewissen „Wert“ hat. Reine Weidepferde oder Reitpferde ohne aussagekräftige Papiere stellen für die Bankhäuser keine Sicherheit dar.

Bei solchen Tieren empfiehlt es sich, einen einfachen Ratenkredit zu nutzen, um die gewünschte Kreditsumme bereitstellen zu lassen. Mit Hilfe von unserem Kreditrechner kann geschaut werden, welche Angebote sich aktuell am Kreditmarkt finden lassen.

Empfehlenswert ist es, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen. Interessant sind dabei nicht nur der Effektivzins und die Laufzeit.

Auch die Bedingungen für die Rückzahlung sollten genau betrachtet werden. Ein Pferd wirft keinen Gewinn ab. Auf jeden Fall dann nicht, wenn es kein Turnierpferd ist, wo Prämien erwartet werden können.

Daher fließt der Kredit in eine Anschaffung, die nebenbei bezahlt werden muss. Die Kreditraten sollten daher nicht zu hoch angesetzt werden und optimal zum Leben des Kreditnehmers passen.

Wichtig wäre obendrein, dass Sondertilgungen und eine vorzeitige Ablöse des Kredit für Pferd möglich sind.

Die Voraussetzungen für die Kreditaufnahme

Auch wenn der Wunsch nach einem Pferd sehr stark ist – ihm kann nur dann nachgegangen werden, wenn der Kreditnehmer eine ordentliche Bonität hat. Es bringt nichts, den Kredit ohne Absicherungen aufzunehmen.

Dann muss das Pferd vielleicht schneller wieder abgestoßen werden, als es dem Besitzer recht ist. Daher sollte immer eine gute Basis für die Kreditaufnahme geschaffen werden, damit die Freude am Tier auch lange Bestand hat.

Eine gute Basis ist dann gegeben, wenn eine positive Schufa und ein festes sowie hohes Einkommen vorliegen. Zudem sollte das Tier versichert werden. neben einer Tierhaftpflichtversicherung lohnt auch immer eine Krankenversicherung, um hohe Tierarztkosten optimal auffangen zu können.

(FS)